Ritterschlag für all die Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker, die sich ohne Vorurteile Gedanken machen!

Es ist nicht nur wie ein Ritterschlag für den Firmenchef der Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH, sondern vor allem für all die Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker, die den Verbrennungsmotor nicht zum Teufel jagen wollen, sondern sich ohne Vorurteile Gedanken darübergemacht haben, wie die Zukunft unserer Mobilität unter Beibehaltung vorhandener Technik und Infrastruktur aussehen kann.

Einmal mehr sieht man an diesem Beispiel, dass die politisch gewollte Energiewende – also auch der Verzicht auf fossile Brennstoffe im Straßenverkehr – keine Einbahnstraße für ideologisch geförderte E-Autos ist, sondern dass der Erfindergeist in Deutschland nicht erloschen ist und Technologieoffenheit zumindest in der Wissenschaft und Wirtschaft gelebt wird.

Unsere Fraktion hat bereits 2020 absolute Technologieoffenheit in Forschung und Entwicklung gefordert. Neben Kerntechnik und Kernfusion sollen eben auch alternative Antriebs-, Kraftstoff- und Brennstoffzellentechnologien deutlich stärker als bisher gefördert werden.


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