Gruppenvergewaltigungen – Herkunft und Kulturkreis in Verbindung bringen

Schockierende Zahlen aus dem Jahr 2020.

704 Gruppenvergewaltigungsverfahren wurden gezählt. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Auffallend ist der Anteil der Täter ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Diese machten die Hälfte der Tatverdächtigen aus. Des weiteren stechen besonders Afghanen hervor, welche überproportional als Tatverdächtige behandelt wurden.

Inwieweit der Anteil der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund war, geht aus dem Artikel nicht hervor.

Die Frauenrechtlerin Necla Kelek fordert im Artikel, die Dinge endlich beim Namen zu nennen:

„Die Migrationsforschung muss hinterfragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen Opfer von Männern wird, die aus einem anderen Kulturkreis stammen.“

Es ist schlimm genug, dass es solche Taten überhaupt gibt, aber Täter noch zu “importieren” und mit lächerlichen Strafen, wenn überhaupt, davon kommen zu lassen, darf es nicht (mehr) geben.

Der Schutz der eigenen Bevölkerung muss immer an erster Stelle stehen. Unkontollierte Einwanderung, sowie illegale Grenzübertritte gilt es zu unterbinden. Auch muss es möglich sein, eine konsequente Abschiebung durchzuführen.

Deutschland. Aber normal.