Kategorie: Mittelsachsen
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Bürgermeister Eckert im Panikmodus
Woran erkenne ich, dass ich einen guten Wahlkampf mache?
Mich als Mitglied einer „hellbraunen“ Partei zu bezeichnen und massiv im eigenen Amtsblatt (!) zu diskreditieren, verletzt die Neutralitätspflicht eindeutig. Es ist gut, dass unser Rechtsstaat funktioniert und die Kommunalaufsicht hier eingegriffen hat. Udo Eckert muss nun einen Sonderdruck auflegen, in dem er den Bürgern mitteilt, dass er ihre Wahlentscheidung nicht beeinflussen will.
Sein Versuch, sich mit einem „redaktionellen Fehler“ irgendwie rauszureden, ist im Übrigen hochnotpeinlich – er selbst ist laut Impressum des Amtsblattes Weißenborn Chef der Redaktion des Amtsblattes. Er hatte es also in der Hand und Eckert hat hier ganz gezielt seine Position als Bürgermeister missbraucht.Zudem sollte er nach drei Jahren Untätigkeit im Kreistag Mittelsachsen darüber nachdenken, seinen Sitz dort für jemanden freizumachen, der Mittelsachsen zum Besseren ändern möchte.Weil Bürgermeister Udo Eckert mich besonders herausforderte, stand ich heute bis 12 Uhr in Weißenborn. Lassen Sie uns zeigen, dass die Weißenborner Bürger sich von ihrem Bürgermeister nicht irritieren lassen und am 12. Juni die richtige Entscheidung treffen.
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Ohne uns wird’s brenzlig
Am 04.06.2022 besuchte ich gemeinsam mit dem Landratkandidat Dr. Rolf Weigand (Mittelsachsen), Bürgermeisterkandidat Christian Wesemann (Waldheim) und dem Stadtrat Mike Mende (Waldheim) eine Veranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr Reinsdorf.
Dieses Fest fand anlässlich des 100 jährigen Bestehens der Feuerwehr statt. Ich gratuliere nochmal den Kameraden zu ihrem Jubiläum und wünsche allzeit immer eine gesunde Heimkehr von ihren Einsätzen.
Ein Hoch auf alle Freiwilligen Kameraden.
Jeden Tag, 24 Stunden, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr, sind sie für uns da. Die Feuerwehr.

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Großer Dank an die Feuerwehr, bei der Fahrt durch Mittelsachsen
Die Feuerwehr von Reinsdorf (Ortsteil von Waldheim) feierte gestern ihr 100-jähriges Bestehen. Es war mir eine Freude, bei diesem Festakt ab 14 Uhr dabei zu sein. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Reinsdorf, wie auch alle unsere Feuerwehrkameraden im Landkreis Mittelsachsen, tragen dazu bei, dass wir alle in Notsituationen Hilfe erfahren und unser Hab und Gut vor dem Feuer geschützt wird. Genau dieser Mut und Zusammenhalt hatte schon 1922 dazu geführt, dass in Reinsdorf eine Feuerwehr gegründet und wenige Jahre später das heutige Spritzenhaus entstand, was durch einige Anbauten erweitert wurde.
Vor dieser schönen Feier war ich noch in Burgstädt zum Bahnhoffest, was an das 150-jährige Jubiläum der Bahnanbindung von Burgstädt erinnerte. Am gemeinsamem AfD-Stand bin ich mit interessierten Bürgern ins Gespräch gekommen und konnte Fragen zu meinen Vorstellungen als Landratskandidat beantworten. Dabei ging es u.a. um eine moderne, bürgernahe Verwaltung sowie die Verbesserung der Vermarktung von heimischen Produkten. Unser Stand war rege besucht, denn auch die Zuckerwatte und unsere blauen Ballons bei den Jüngsten heiß begehrt.
Wenn man sich die letzten beiden Tage anschaut, dann war ich wieder als „rasender Rolf“ im Landkreis Mittelsachsen unterwegs, denn am Freitagnachmittag galt es noch mit einem Infostand in Niederbobritzsch zum Gespräch zur Verfügung zu stehen, bei dem beispielsweise eine ältere Dame da war, die mich persönlich kennenlernen wollte, weil sie noch unentschlossen in ihrer Wahl war. Ich denke im persönlichen Gespräch konnte ich sie überzeugen, ihr Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen
– genauso wie auch viele Interessierte am Freitagabend im Großschirmaer Ortsteil Reichenbach, bei dem mich auch meine Landtagskollegin Martina Jost unterstützte.Es war in den letzten beiden Tagen wieder ein volles, aber abwechslungsreiches Programm und über die Pfingsttage werde ich noch einmal kurz die Zeit mit meiner Familie genießen, bevor es dann in die letzte und entscheidende Wahlkampfwoche geht!
Danke an alle Helfer, Unterstützer und Bürgermeisterkandidaten, welche die letzten beiden Tage wieder fleißig mit unterwegs waren.


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Freie Presse in Angst vor Landratswahlen?
Dr. Rolf Weigand zu diesem Zeitungsartikel:
Die Angst bei den linken Schreiberlingen muss groß sein, wenn ich an meinem Wahlkampfstand am Donnerstag in Freiberg überwiegend zur EU, grünem Klimawahnsinn und Themen befragt werde, die kaum was mit der Landratswahl zu tun haben.
Man versucht Scheindebatten zu führen, anstatt sich endlich mit den Problemen der Menschen vor Ort zu beschäftigen. Wenn ich dem Luther’schen Vorbild folgend den „Menschen aufs Maul schaue“ und diesen wie beim Thema Windkraft eine Stimme im Sächsischer Landtag gebe, dann schürre ich angeblich Ängste. Steile These liebe Journalisten!
Ich empfehle den Schreiberlingen einfach mal das Wort Volks-VERTRETER zu analysieren:
Die Bürgerinitiativen hier in der Region, die betroffenen Bürger, der Kreistag Mittelsachsen und auch der Planungsverband der Region Chemnitz sprechen bei dem Thema Windkraft eine klare Mehrheitssprache und die VERTRETE ich auch im Landtag.
Das ist auch beim Thema Asyl so, wo wir seit 7 Jahren ein Aussitzen im Landkreis Mittelsachsen erleben, anstatt endlich wie in Dänemark Sach- statt Geldleistungen und verpflichtende Arbeiten anzuordnen. Diese Möglichkeiten laut Asylbewerberleistungsgesetz werde ich als Landrat im vollen Umfang nutzen, um die Wirtschaftsmigration in Mittelsachsen zu beenden und um endlich den Menschen zu helfen, die wirklich Hilfe benötigen.
Zeigen wir diesen Schreiberlingen, dass es am 12. Juni um Inhalte und Personen und nicht um linksgrüne Scheindebatten geht.
Daher: Weigand – Will ich! Wähl ich!
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Dr. Rolf Weigand: „Kinder sind unser größter Schatz!“
Kinder sind unser größter Schatz!
WIR sind dafür verantwortlich, dass sie unbeschwert, frei und glücklich aufwachsen können. Dazu gehört auch, dass die Entscheidung FÜR Kinder frei von wirtschaftlichen Sorgen ist, dass Kitas und Schulen gut ausgestattet sind und wir ausreichend gut ausgebildete Pädagogen haben, die unsere Kinder auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden begleiten.
Der heutige Tag gehört den Kindern.
Dabei macht es mich als Vater von drei Kindern auch traurig, dass nicht alle Kinder in diesem wohlhabenden Land unbeschwert aufwachsen können. Deswegen werde ich auch einen regionalen Verein, welcher sich um Kinder, in deren Leben nicht immer die Sonne scheint, mit der Diätenerhöhung, die ich ablehne, unterstützen.
